Bei Deutsche Bank drohen betriebsbedingte Kündigungen
Die Deutsche Bank baut nach Informationen von Speigel Online bis zum Jahr 2022 bis zu 18.000 Stellen ab. Die Bank steht vor einer ihrer wohl größten Umstrukturierungen. Im Jahr 2016 verkündete seinzerzeit die Commerzbang den Abbau von 9.000 Stellen.
Mit der Entscheidung bis zu 18.000 Stellen abzubauen dürfte eine große Anzahl von Arbeitnehmern der Deutsche Bank von kommenden Kündigungen und Kündigungsschutzklagen betroffen sein. Nachdem vor allem die Spate des Investmentbankings betroffen sein soll, werden insbesondere Arbeitnehmer aus diesem Bereicht mit betriebsbedingten Kündigungen zu rechnen haben.
Es ist zu erwarten, dass die Deutsche Bank versucht sich von Arbeitnehmern durch das Unterbreiten von Abfindungsangeboten zu trennen. Dennoch sind vor allem auch betriebsbedingte Kündigungen zu erwarten.
In jedem Fall ist den Arbeitnehmern zu raten sich im Einzelfall juristisch genau zu informieren. Es droht der Verlust von Rechtsansprüchen. Auch im Rahmen eines Abfindungsvergleichs sind Fragen von Sperrzeiten und unnötiger Verlust des Arbeitsplatzes sowie finanzieller Ansprüche zu klären und zu vermeiden.
Was können wir für Sie tun?
Haben Sie Fragen oder Probleme aus dem Bereich des Arbeitsrechts? Wir beraten Sie nicht nur bei akuten Problemen sondern vertreten die Philosophie der Konfliktvermeidung. Daher beraten wir unsere Mandanten gezielt bereits im Vorfeld, weil sich besonders auf diese Art und Weise mögliche Konflikte von Beginn an vermeiden oder einer schnellen und kostengünstigen Lösung zuzuführen sind.